So haben wir uns zusammengesetzt

Hinter­grund

Die Enthül­lungen des Correctiv-Recherche­netzwerks am 10.01.2024 über einen „Geheim­plan gegen Deutsch­land“ waren ein Weckruf
Seit Jahresbeginn haben hundert­tausende Bürger*innen auf Straßen und Plätzen bundesweit ein eindeutiges Statement für Demokratie, Vielfalt und eine offene, pluralistische Gesellschaft gesetzt. Als Kasseler Insti­tutionen und damit als Teil der Zivil­gesellschaft zeigen wir täglich Haltung dafür. Uns ist es ein Anliegen, dafür aktiv zu werden und zu bleiben.

Demokratie lebt von Austausch und [Meinungs]­Vielfalt. Dies tragen wir nach vorn. Wir? Das sind: Klaudia Bergmann (Elisabeth-Knipping-Schule), Ute Clement (Universität Kassel); Madlen Freudenberg (NEUE DENKEREI), Jenny Huschke (DGB Region Nordhessen), Jan Sauerwald (GRIMMWELT Kassel gGmbH) und Mirko Zapp (Kulturzentrum Schlachthof).  Aus vielen bilate­ralen Über­legungen und der Überzeugung, dass es gilt, zunehmender Pola­risierung in der öffentlichen, poli­ti­schen Kommunikation etwas entgegenzusetzen, ist in einem Treffen am 19. März die Kampa­gne „Platz nehmen für Demo­kratie“ entstanden.

Die Platzgeber­*innen

Ob an der Haltestelle, in der Aula, der Kantine, im Supermarkt oder an der Kasse - der öffentliche Raum ist geschaffen für persön­liche Begegnungen. Auch Institutionen ermöglichen Begegnungen. Das Konzept „Platz nehmen für Demo­kratie“ funktioniert hier wie dort. Institutionen können jedoch gezielt Stühle auf­stellen und zum Diskurs einladen. Wer alles mit­macht? Ist hier verlinkt:
(Netzwerk)

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